Endlich zurück! Nach turbulenten Zeiten im Job und daheim (neue Wohnung) gehts hier hoffentlich voller Elan weiter. Gestartet wird mit einer feinen Selleriesuppe, perfekt für diese Jahreszeit. Und das beste am Rezept, man braucht nicht viele Zutaten und hat im Handumdrehen, auch nach einem langen Arbeitstag, ein feines Abendessen. Dazu noch eine Scheibe getoastetes Brot und fertig ist das Gericht. Wer etwas mehr Zeit zum Kochen hat, kann sich noch hier an diesen Kartoffelknödeln als Einlage versuchen.
Zutaten für 3–4 Personen
1 Zwiebel, weiß
2 Knoblauchzehen
600 g Knollensellerie
2 TL Koriandersamen
1 guter Schuss Weißwein
700 ml Wasser
Bio-Suppenwürze
1 EL Honig
Sauerrahm, je nach Belieben
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Außerdem
1 Saiblingsfilet, geräuchert
4 Kräuterseitlinge oder andere beliebige Pilze
1 Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Sellerieknolle ebenfalls schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Koriandersamen im Mörser fein zerstoßen.
2 Zwiebel und Knoblauch in etwas Olivenöl anbraten, sodaß beides etwas Farbe annimmt. Danach die Sellerie-Würfel kurz mitbraten. Koriandersamen und Honig dazu geben und für etwa eine Minute weiterrösten.
3 Mit Weißwein ablöschen. Danach mit dem Wasser aufgießen. Mit der Suppenwürze abschmecken. So lange köcheln lassen, bis der Sellerie schön weich geworden ist.
4 Danach das Ganze mit dem Stabmixer fein pürieren. Sollte die Konsistenz zu dick sein, noch etwas Wasser hinzufügen. Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann das Ganze noch mit etwas Sauerrahm abrunden.
5 Während die Suppe noch etwas dahinköchelt, die Kräuterseitlinge vierteln und in etwas Öl anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
6 Die Suppe mit Kräuterseitlingen und Saiblingsfilet garnieren und genießen.
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